Wie wird man lästige Unkräuter los, ohne Wasser und Umwelt zu gefährden?

Bestwig, Meschede, Olsberg 30. Juni 2006. Trinkwasser in Deutschland besitzt eine hervorragende Qualität. Damit dies auch so bleibt, ist ein konsequenter Schutz unserer Gewässer vor Pflanzenschutzmitteln notwendig. Bis vor wenigen Jahren war der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im häuslichen Bereich nahezu tabu. Jetzt scheint das Pendel aber ganz deutlich in eine andere Richtung auszuschlagen. Ein Indiz hierfür: In den letzten Wochen boten große Discounter in Deutschland Pflanzenschutzspritzen zu besonders günstigen Preisen an.

Die Hochsauerlandwasser GmbH möchte an dieser Stelle auf das Informationsangebot des "Arbeitskreises Pflanzenschutzmittel-Information" unter:
www.wasser-und-pflanzenschutz.de hinweisen, um wirkungsvolle Alternativen zur chemikalischen Unkrautbekämpfung anzubieten.

Auch über den Internetauftritt der Hochsauerlandwasser GmbH unter www.hochsauerlandwasser.de besteht die Möglichkeit, die Informationen des Arbeitskreises herunter zu laden. Ausführlich werden folgende Themen behandelt:

  • Tipps zur Unkrautentfernung ohne Chemie
  • Welche Geräte gibt es?
  • Was ist rechtlich zulässig, wo gibt es Einschränkungen?
  • Wo ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verboten, wie werden die Mittel sachgerecht eingesetzt?
  • Was muss der Handel beachten, wenn er Pflanzenschutzmittel verkaufen will?
  • Wo kann ich mich unabhängig beraten lassen?
  • Wo gibt es weitere Informationen?
  • Wie sieht es um die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Verfahren zur Unkrautentfernung aus?
  • Wie können Wasserversorgungsunternehmen ihre Kunden über den richtigen Umgang mit Pflanzenschutzmittel informieren?

© JiSign - Fotolia